Erinnerungen, Geistesblitze, Gedanken aller Art findet man in diesem „Web-Tagebuch“ - wer eine Idee für einen Eintrag hat, der schreibt ganz einfach ein Mail an denDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder benutzt unser Kontaktformular
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Schulreise an den Vierwaldstättersee
Beinahe mitten in der Nacht, also kurz nach halb acht, traf man sich in Villmergen zur Schulreise. Jo Wey einer der zwei Organisatoren konnte leider nicht teilnehmen. So führte uns Guido Steinmann alleine über Wohlen, Rotkreuz nach Flühlen. Nach der anstrengenden Zugfahrt mussten wir uns erst einmal im Gartenrestaurant am Vielwaldstättersee stärken. Danach galt es aber ernst. Wir wanderten auf dem wunderschönen Uferweg dem See entlang nach Bauen. Im Hotel Schiller liessen wir uns zum Mittagessen nieder. Nach der langen Mittagspause holte uns das Motorschiff "SCHWYZ" ab. Kreuz und quer ging es über den Vierwaldstättersee nach Luzern. Hier genehmigten wir uns nochmals einen Schluck und genossen die herrliche Sonne. Die Einen etwas länger als die Anderen, so schafften es nicht mehr alle auf den geplanten Zug nach Hause. Laut letzten Meldungen soll aber niemand in Luzern zurück-gegeblieben sein. Ein wunderschöner Tag fand so seinen Abschluss. Herzlichen Dank fürs Organisieren an Jo und Guido
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Schnapsbrennerei Steinmann
Am Mittwoch, 13. Nov. 2013 trafen wir uns um 19:00 Uhr an der Halde 2, in Villmergen, um uns von Werner Steinmannin in die Geheimnisse der Schnapsbrennerei einweihen zu lassen. Ursula Naegeli hatte den Anlass organisiert und zusammen mit Vreni auch für einen Apero gesorgt, herzlichen Dank.
Auf dem Rundgang beantwortete uns uns Kurt Steinmann die vielen Fragen rund ums Brennen. Natürlich gab es auch gelegenheit das Endprodukt zu degustieren. Jeder bekam sogar ein Probe des feinen Desillates geschenkt, vielen Dank an Kurt Steinmann.
In der Villmerger Zeitung entdeckte unser Webmaster einen Artikel vom Oktober 2013 zu genau diesem Thema: "Aus Früchten wird Hochprozentiges"
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Die Jahrgänger auf Abwegen
Diesmal hatte sich Bruno eine besondere Bergtour ausgedacht, von Oben nach Unten. So brachte uns ein Kleinbus von unserem Treffpunkt in Huttwil auf die Alp Ahorn, auf immerhin 1120 m Höhe. Für den langen Abstieg stärkten wir uns im Restaurant Brästenegg. Nun machten wir uns aber auf den Weg, über Wiesen und durch Wälder hinunter zu einem Bauernhof auf der Nyffenegg. Unter den Bäumen waren Tische aufgestellt und auf dem Grill bruzelten die ersten Würste. So macht Wandern Spass. Beim Nachtessen fand Sonja heraus, dass sie ganz bestimmt mit dem Bauern verwandt sein müsse. So hatten wir auch gleich einen Dolometscher der das urchige Berndeutsch übersetzte.
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Die lieblichen Hügel des Oberaargaus
So gegen Mittag traf man sich im Restaurant Toscana. Ruedi hatte für uns einen kleinen Bus gemietet. Er brachte uns nach Langenthal, wo uns Bruno bereits erwartete. Nach einem Gläschen zur Stärkung machten wir uns auf durch die "lieblichen Hügel des Oberaargaus" wie Bruno es nannte. Nach Lotzwil kamen wir in den kühlen Wald und folgten dem "Geisterweg" zum Jägerhaus. Dort erwartete uns tatsächlich ein guter Geist. Jacqueline, Brunos Frau hatte einen Apéro bereit gestellt. So gestärkt erklommen wir die Hochwacht. Vom Aussichtsturm hatte man einen wunderbaren Ausblick über die Region.
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Hörnlihütte oder Gornergrat oder Schlucht oder was ...
Was mache mer hüt? Ufs Gornergrat….i Gornerschlucht….is Museum…..go lädele…..oder doch ufs Gornergrat……oder I d'Schlucht…..oder ned….oder doch……So hets in Zermatt tönt……und zletscht esch ein Teil ufs Gornergrat, ein Teil is Museum, ein Teil go lädele…..und niemer I d'Schlucht (schniff, schniff)!